Christianisierung im Schnelldurchlauf
Wotan, Donar, Ziu, Odin, Baldur, Freya, Frigg, Freyr ... schon einmal gehört? Götter waren sie - bis zur Ankunft des Christentums im nördlichen Europa. Erstaunlich viel weiß man über ihre Familienverhältnisse und ihr Tun und Treiben. Allerdings: dieses Wissen stammt aus Sammlungen von Helden- und Götterliedern aus dem 13. Jahrhundert. Gesammelt und aufgeschrieben von christlichen Mönchen, meist in Island.
Die Alamannen lebten nun aber a) deutlich früher und b) ganz woanders. Liedersammlungen gibt es aus alamannischer Zeit nicht. Überhaupt sind die Hinweise auf den vorchristlichen alamannischen Götterhimmel spärlich: einige wenige Runeninschriften, in denen man den alten Göttern abschwört zum Beispiel oder den Göttern geopferte Gegenstände. Manchmal haben Archäologen aber Glück, und man findet auf Gegenständen aus alamannischer Zeit die mittelalterlichen Lieder und Geschichten. So findet man die Geschichte der Pferde-Heilung des 2. Merseburger Zauberspruches auf zahlreichen Goldanhängern des 6. Jhs.
In Hülle und Fülle dagegen gibt es Gräber von Alamannen: kleine Grabgruppen aus der frühen Zeit, große Reihengräberfelder aus dem späten 5., 6. und 7. Jahrhundert, Dorffriedhöfe aus dem 8. Jahrhundert. Auf den Reihengräberfeldern wurden zum Teil mehr als 1000 Tote beerdigt ... Gräber verraten den Archäologen wenigstens einen Aspekt des Glaubens: die Jenseitsvorstellung - was mag einen nach dem Tod erwarten?
Reich und Arm waren im Tod nicht gleich! Wer zur Oberschicht gehörte, brauchte eine große Grabgrube - damit das Bett, der Sessel, die Holzkiste mit der Ersatzkleidung, das Schmuckkästchen, das Geschirr samt gebratenem Spanferkel und diversem Speis und Trank auch Platz hat. Ärmere Tote fanden in kleineren Gruben ihre letzte Ruhe, aber auch sie tragen ihre schönste Kleidung, ihren schönsten Schmuck, haben Waffen, Werkzeug, Geschirr und Verpflegung dabei. Für das Jenseits war das Beste gerade gut genug ... Reitpferde, Lockhirsche, Jagdhunde begleiteten adelige Krieger; Goldschmiede waren mit Probierstein und Werkzeugkiste ausgestattet; fingerfertige Weberinnen traten ihre letzte Reise mit ihrem Webstuhl im Gepäck an.
Der Tod war offensichtlich keineswegs das Ende - im Jenseits wurden diese Dinge gebraucht. Das Leben nach dem Tode scheint man sich ähnlich wie das Leben davor vorgestellt zu haben: adelige Krieger kämpfen und jagen, Frauen spinnen und weben, Goldschmiede fertigen kostbare Geschmeide. Das ganze vielleicht verbunden mit einem Schritt nach oben auf der sozialen Leiter, denn niemand will nach Tod einfacher Bauer sein (Pflug und Mistforke sucht man in den Gräbern vergebens).
Manchmal finden sich Gegenstände in den Gräbern, die mit Kreuzen verziert sind, ein Christogramm oder eine christliche Inschrift tragen. Waren die Besitzer dieser Dinge also Christen? So einfach ist es leider nicht. Viele Kreuzdarstellungen können auch nur reine Zier-Ornamente sein. Und selbst wenn die Kreuz-Zier vom Handwerker tatsächlich als christliches Symbol gemeint war - wir wissen nicht, ober der Träger dieses Stückes diese Symbolik überhaupt erkannte, geschweige denn sich zu ihr bekannte.
Eines der frühesten eindeutig christlichen Stücke stammt aus dem Grab eines kleinen Mädchens aus Basel (Kleinhüningen Grab 100, 6-7 Jahre alt, ca. 430-460 n. Chr.). Sie besaß einen silbernen Fingerring mit der Inschrift "VIVE DEO VTERE FELIX". Allerdings: der Fingerring war der eines Erwachsenen und ihr viel zu groß. Und: der Fingerring hing an ihrem Amulettgehänge ...
Amulette aller Art sind typisch für die Kleidung alamannischer Frauen und Mädchen: Schnüre mit Tigerschnecken, Münzen, Perlen, Bergkristallkugeln, Anhänger aller Art hingen vom Gürtel herab oder waren mit Hilfe einer Fibel festgesteckt. Manche Frauen besaßen sehr viele Amulette, Glücksbringer und Unheilabwehrer. Manche, wie das Kleinhüninger Mädchen, eher wenige: einige Perlen, wohl auf eine Schnur gefädelt, ein paar durchlochte Muscheln. Und den Ring.
War das Mädchen eine Christin? Verstand sie oder verstanden ihre Eltern die Inschrift? Wir können es nicht sagen. Das Mädchen steht aber nicht allein - besonders im 6. Jahrhundert tauchen immer wieder und mit zunehmender Tendenz “christliche” Gegenstände im Amulett-Sammelsurium auf. Münzen mit Christogramm, Riemenverteiler in Kreuzform, Beschläge mit Weinrankenmotiv, Fischfibeln, um nur einiges zu nennen. Enthält ein Grab gar gleich mehrere Stücke mit christlicher Symbolik, ist die Botschaft eigentlich eindeutig - der/die Tote glaubte an den Gott der Christen.
An die Kraft des Christengottes zu glauben war jedoch eine Sache - Christ sein aber eine andere. Von Chronisten wie Gregor von Tours und aus Lebensgeschichten von Heiligen erfährt man viel über göttliche Strafgerichte, explodierende Bierfässer und mit viel Lärm, Spektakel und Spezial-Effekten verbundene Wunder. Der Gott der Christen besiegt die Feinde in der Schlacht und schleudert Blitze auf Übeltäter. Ein starker, ein mächtiger Gott. Einer, mit dem man sich gut stellen sollte, und einer, dessen Schutz auf keinen Fall schaden kann. Also: ein Gott, dessen Zeichen eine Frau an ihrem Amulettgehänge tragen sollte. Zusammen mit den Zeichen und Amuletten der anderen Götter ... Viel hilft viel!
Von “Liebe deine Feinde” und dergleichen ist in den Schriftquellen nicht die Rede. Zumindest im 6. Jahrhundert war der christliche Gott ein neuer, weiterer Gott unter vielen.
553/54 fiel ein fränkisch-alamannischer Heerhaufen in Italien ein - wobei die Alamannen die Kirchen zerstörten und Kirchenschätze sowie Altargerät mitgehen ließen. Dieser Kriegszug wurde ca. 570 n. Chr. von Agathias, einem Jurist aus Konstantinopel, beschrieben. Er schildert auch religiöse Praktiken der Alamannen wie Tieropfer und die Verehrung von Bäumen und Flüssen.
Im 7. Jahrhundert ändert sich vieles. Der Adel bzw. die Oberschicht begräbt seine Toten nun abseits von den normalen Leuten - auf einer besonderen Ecke des Reihengräberfeldes, unter großen Grabhügeln, auf eigenen Friedhöfen im Wald oder gar auf den Grundstück des Herrenhofes. Ab der Mitte des 7. Jahrhunderts sieht man, daß die Gräber der normalen Leute weniger reichhaltig mit Beigaben versehen werden - die Toten tragen noch ihre schönste Kleidung samt Schmuck und Zubehör, aber Mobiliar und Hausrat kommen nicht mehr in die Grube.
Und: Gräber werden geöffnet und beraubt! Im 6. Jahrhundert undenkbar, im 7. Jahrhundert waren Tausende und Abertausende von Gräbern davon betroffen. Manche Gräberfelder scheinen komplett umgegraben worden zu sein. Meist wurden aber die Gräber gezielt beraubt: um an den Gürtel und die Waffen eines Mannes zu kommen, wurde ein Raubschacht in der Beckengegend angelegt, Frauengräber wurden im Brustbereich geöffnet. Meist war der Sarg noch intakt, und man stocherte mit Eisenstangen in ihm herum, um an wertvolle Beigaben zu gelangen. Auf dem Gräberfeld von Lauchheim haben sich dabei mehrere dieser Stangen verklemmt und wurden von den Plündereren zurückgelassen.
Die Plünderer ließen auch anderes zurück. Wertloses natürlich, aber auch wertvolles, sogar absolute Kostbarkeiten: wenn sie christliche Symbolik zeigte. Fibeln in Kreuzform, Fibeln mit Lebensbaum- oder Vogelmotiven, Gürtelbeschlägen mit kreuzförmigen Ornamenten. Dies ging sogar soweit, daß bereits aus dem Grab gezogene Objekte beim Zuschaufeln wieder hineingeworfen wurden, wie die Fibel des Mädchengrabes 207 von Munzingen.
Im Grab blieben auch Goldblattkreuze - kreuzförmige Appliken aus hauchfeiner Goldfolie geprägt. Diese Kreuze wurden auf Stoff genäht und dem Verstorbenen auf die Lippen gelegt. Plünderer haben viel Mühe darauf verwandt, diese Tücher nicht zu berühren - die Kreuze und alles, was von dem Tuch bedeckt wurde, blieben unangetastet. Im Bugginger Grab 37 blieb die Lanzenspitze deshalb im Grab (die Spatha ist geraubt), im Grab 25 des Herrenhofes von Lauchheim sogar mehrere Metallgefäße.
Klar ist: die Grabräuber hatten allerhöchsten Respekt vor dem Zeichen des christlichen Gottes. Lieber kein Risiko eingehen und rächende Blitze nicht herausfordern. Die Grabräuber waren Christen.
Und: die Grabräuber waren - zumindest in vielen Fällen - wohl mit den Beraubten verwandt. Beispiel Lauchheim: die Familie im Herrenhof soll nicht bemerkt haben, daß die aufwendig mit Holzkammer, Steinschüttung und Überhügelung angelegten Gräber ihrer Angehörigen getrichtert wurden? Diese Gräber liegen nur wenige Meter vom Wohngebäude entfernt, und die Beraubung war mit viel Lärm und Aushub verbunden ... Beispiel Marktoberdorf: in Grab 36 fanden sich geraubte Gürtelbeschläge aus Grab 28. Der Tote aus Grab 36 hat diese sichtbar am eigenen Gürtel getragen - obwohl jeder Dorfbewohner sie als Besitz des kurz zuvor verstorbenen Mannes aus Grab 36 erkannte.
Freunde und Verwandte gehen nicht hin und berauben die Gräber ihrer Toten, wenn sie davon überzeugt sind, daß diese ihren Besitz im Jenseits benötigen. Und so verrät die Beraubung der Gräber Veränderungen in der Jenseitsvorstellung: eigentlich brauchen die Verstorbenen die beigegebenen Gegenstände nicht mehr. Ein gutes Indiz dafür, daß sich christliche Jenseitsvorstellungen durchgesetzt haben.
Dafür spricht auch, daß in der 2. Hälfte des 7. Jahrhunderts immer weniger Schmuck und Metallbestandteile von Kleidung in den Gräbern liegt. Die Bestattung im Totenhemd statt in der Festtagskleidung setzt sich durch, und zwar zuerst bei der normalen, einfachen Bevölkerung. Der Adel hält deutlich länger an reichlich Schmuck im Grab fest, sogar noch nach 700 n. Chr. kommen Sporen oder Geschmeide mit in das Grab. Das christliche Jenseits ohne Standesunterschiede ist für die ärmere Bevölkerung deutlich attraktiver als für den Adel.
Das 7. Jahrhundert ist die Hoch-Zeit der Wandermönche. In Columban, Gallus, Fridolin, Pirmin - um nur einige zu nennen - hat man lange Zeit Missionare gesehen, die predigend durch die heidnischen alamannischen Dörfer zogen. Inzwischen ist klar, daß diese Männer die Abgeschiedenheit suchten und in der Wildnis eine Cella gründeten. Aus den Lebensbeschreibungen geht hervor, daß sie meist linksrheinisch - also auf ehemals römischen Territorium - unterwegs waren und dort die seit der Spätantike bestehenden christlichen Gemeinden re-missionierten. Dabei waren die Besuche in den Gemeinden kurz. Andere Heilige des 7. Jahrhunderts wie Landolin oder Trudpert wurden schon beim Bau ihrer Cella vom Waldwächter als Holzfrevler oder von ihrem überbeanspruchten Personal erschlagen. Erst im 8. Jahrhundert kommt es im alamannischen Raum zu Klostergründungen, und am Ort der Cella des Gallus entsteht das Kloster von St. Gallen, des Pirmin das Kloster Reichenau und des Fridolin das Kloster in Bad Säckingen.
Kirchen dagegen entstehen früher - nach der Mitte des 6. Jahrhunderts wird die erste Kirche rechts des Rheins gegründet. Bis in das frühe 7. Jahrhundert sind die Befunde spärlich, im 7. Jahrhundert nimmt die Zahl der Kirchen sprunghaft zu. Gegründet wurden die kleinen Kirchlein vom örtlichen Adel, als Bestattungsplatz und zum Totengedenken an die Verstorbenen der Adelsfamilie. Anscheinend waren es gerade die Frauen, die sich vom Christentum angezogen fühlten. Es wird vermutet, daß ein nicht unbeträchtlicher Teil der frühen Kirchengründungen auf “christliche Importbräute” zurückgeht: fränkische Adelige, die mit einem Priester im Gepäck in alamannische Familien einheirateten.
Um 700 n. Chr. herum werden auch die letzten Reihengräberfriedhöfe aufgegeben. Es entstehen neue Bestattungsplätze rund um die Kirchen.
Fater unseer thu pist in himile
uuihi namun dinan
qhueme rihhi din
uuerde uuillo diin so in himilie sosa in erdu
prooth unseer emezzihic kip uns hiutu
oblaz uns sculdi unseero
so uuir ablazem uns sculdikem
enti ni unsih firleiti in khorunka
uzzer losi unsih fona ubile
(St. Galler Vaterunser, um 790 n. Chr.)
Fater unser thu in himilom bist. giuuihit si namo thin
Quaeme richi thin. Uuerdhe uuilleo thin, sama so in himile
endi in erthu. Broot unseraz emezzigaz gib uns hiutu.
Endi farlaz uns sculdhi unsero, sama so uuir farlazzem
scolom unserem. Endi ni gileidi unsih in costunga. Auh
arlosi unsih fona ubile.
(Weissenburger Katechismus, 1. Hälfte 9. Jh.
Codex Guelferbytanus 91 Weissenburgensis)
Dem geliebtesten Herrn, dem mit dem Abzeichen des höchsten Priestertums ausgestatteten apostolischen Mann Zacharias Bonifatius, Knecht der Knechte Gottes.
... Und weil solche dem Fleischlichen verfallene, unbelehrte Menschen, Alamannen oder Bayern oder Franken, wenn sie innerhalb der Stadt Rom eine der sündhaften Handlungen begehen sehen, die wir ihnen verbieten, dann meinen, das sei von den Priestern erlaubt und zugestanden, machen sie es uns zum Vorwurf und nehmen selbst Ärgernis für ihr Leben. So behaupten sie, sie hätten in all den Jahren in der Stadt Rom, neben der Kirche des heiligen Petrus, bei Tag und Nacht am Jahresanfang gesehen, wie nach heidnischem Brauch auf den Straßen Reigentänze aufgeführt wurden und mit Beifallgeschrei nach Art der Heiden und gotteslästerlichen Gesängen gefeiert wurde, und Tische an jenem Tag, sogar nachts, mit Speisen beladen wurden, und keiner aus seinem Haus Feuer oder ein Gerät oder irgendeine Gefälligkeit dem Nachbarn zukommen lassen wollte. Sie sagen auch, sie hätten gesehen, wie dort Weiber nach Heidensitte Amulette und Bänder an Arme und Beine gebunden und in aller Öffentlichkeit zum An- und Verkauf anderen angeboten hätten. Weil alle diese Dinge dort von niedrigstehenden, unbelehrten Menschen gesehen werden, stellen sie für uns hier Ärgernis und Behinderung der Predigt und Lehre dar... Wenn also Ihr, Vater, diese heidnischen Zustände in Rom abstellen würdet, so würdet Ihr für Euch Verdienst und für uns größten Gewinn in der kirchlichen Lehre erlangen...
(Bonifatius-Brief 50 (742 Anfang))
Damals aber empfingen viele Hessen, die den katholischen Glauben angenommen und durch die siebenfältige Gnade des Geistes gestärkt waren, die Handauflegung; andere aber, deren Geist noch nicht erstarkt, verweigerten des reinen Glaubens unverletzbare Wahrheiten zu empfangen; einige auch opferten heimlich Bäumen und Quellen, andere taten dies ganz offen; einige wiederum betrieben teils offen, teils im geheimen Seherei und Wahrsagerei, Losdeuten und Zauberwahn; andere dagegen befaßten sich mit Amuletten und Zeichendeuterei und pflegten die verschiedensten Opferbräuche, andere dagegen, die schon gesunderen Sinnes waren und allem heidnischen Götzendiest entsagt hatten, taten nichts von alledem. Mit deren Rat und Hilfe unternahm er [Bonifatius] es, eine ungeheuere Eiche, die mit ihrem alten heidnischen Namen die Jupitereiche genannt wurde, in einem Orte, der Geismar hieß, im Beisein der ihn umgebenden Knechte Gottes zu fällen. Als er nun in der Zuversicht seines standhaften Geistes den Baum zu fällen begonnen hatte, verwünschte ihn die große Menge der anwesenden Heiden als einen Feind ihrer Götter lebhaft in ihrem Inneren. Als er jedoch nur ein wenig den Baum angehauen hatte, wurde sofort die gewaltige Masse der Eiche von höherem göttlichen Wehen geschüttelt und stürzte mit gebrochener Krone zur Erde, und wie durch höheren Winkes Kraft barst sie sofort in vier Teile, und vier ungeheuer große Strünke von gleicher Länge stellten sich, ohne daß die umstehenden Brüder etwas dazu durch Mitarbeit getan, dem Auge dar. Als dies die vorher fluchenden Heiden gesehen, wurden sie umgewandelt, ließen von ihrem früheren Lästern ab, priesen Gott und glaubten an ihn. Darauf aber erbaute der hochheilige Bischof, nachdem er sich mit den Brüdern beraten, aus dem Holzwerk dieses Baumes ein Bethaus und weihte es zu Ehren des heiligen Apostels Petrus.
(Willibalds Leben des Bonifatius, Kap. 6 (B3, 494f.))
Weitere Quellen und Literatur
„Archäologische Zeugnisse frühen Christentums zwischen Taunus und Alpenkamm. Helvetia Archaeologica 17/1986 - 65/66.
W. Müller / M. Knaut, Heiden und Christen. Kleine Schriften zur VFG Südwestdeutschlands 2 (1987).
L. v. Padberg, Odin oder Christus? Loyalitäts- und Orientierungskonflikte in der frühmittelalterlichen Christianisierungsepoche. Archiv für Kulturgeschichte 77 (1995)
H. W. Böhme, Adel und Kirche bei den Alamannen der Merowingerzeit. Germania 74, 1996/2, S. 477-507.
Die Alamannen (Stuttgart 1997), S. 416-490.
E. Riemer, Zu Vorkommen und Herkunft italischer Folienkreuze. Germania 77, 1999/2, 609-636.
W. Berschin / D. Geuenich / H. Steuer, Mission und Christianisierung am Hoch- und Oberrhein. Freiburger Forschungen zum 1. Jahrtausend in SW-Dtld 10 (Stuttgart 2000).
. Lorenz / B. Scholkmann, Die Alamannen und das Christentum. Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde 71 (2003).
Von den Göttern zu Gott. Frühes Christentum im Rheinland (2006).
K. Piepenbrink, Antike und Christentum. Geschichte kompakt (2007).
M.S.